„Worms: Jazz & Joy“ findet seit 1991 regelmäßig statt und zieht
immer wieder ein großes Publikum an. Man kann es ohne lange nachzudenken
zu den Highlights in Rheinland-Pfälzer Musikszene zählen. Auf fünf
verschiedenen Plätzen rund um den Wormser Dom wurde auch im 16. Festivaljahr für jeden
Geschmack etwas geboten. Neben Auftritten bekannter Jazzgrößen bot
"Worms: Jazz & Joy" 2006 wieder Konzerte mit Künstlern anderer Genres.
Das Festival-Programm
Große Namen bei „Worms: Jazz & Joy“. Neben dem Sonderkonzert der Simple Minds gelang es wiederholt, weitere namhafte Künstler in die Nibelungenstadt zu holen. Der amerikanische Ausnahmemusiker und Gitarrist Mike Stern, der mehrere Jahre mit dem Jazz-Trompeter Miles Davis zusammengearbeitet hat, war erstmals in Worms zu hören. Ein weiterer Höhepunkt: Die Band Chris Jagger’s ATCHA ist nach ihrem Sänger, dem jüngeren Bruder von Mick Jagger benannt und spielte eine mitreißende Mischung aus eigenwilligem Rock, grollendem Blues und einer kräftigen Portion Rhythm ’n’ Blues.