James Morrison bei "Worms: Jazz & Joy" 2009 (Foto: R. Uhrig)

Rückblick: "Worms: Jazz & Joy" 2009

12. – 14. Juni

Auch im 19. Jahr verband "Worms: Jazz & Joy" Altbewährtes und Neues. Dabei stand eines wie immer im Vordergrund: das Wandern von Platz zu Platz, das Verweilen im historischen Ambiente sowie das Genießen von außergewöhnlicher Musik von "Jazz" bis "Joy". Das Programm von "Worms: Jazz & Joy" 2009 war grandios. Über 30 Bands auf vier Bühnen an drei Tagen! Erstmals drei Sonderkonzerte mit Weltstars! Nostalgie war genauso angesagt wie brandneue Chart-Hits und Jazz vom Feinsten – für jeden Geschmack war wieder etwas dabei.


Das Festival-Programm

Für Jazz-Puristen war wie in den vergangenen Jahren das Andreasstift und der Weckerlingplatz Anlaufpunkt. Mit Tania Maria, Johannes Enders und Joo Kraus (alias MusikFreiZeit) sowie Georgie Fame & The Three Line Whip konnten internationale Top-Größen für einen Auftritt in der Nibelungenstadt gewonnen werden. Insgesamt spiegelte das Programm die gesamte Vielfalt des Genres wieder: "Zigeunerjazz" von "The New Haens'che Weiss Ensemble feat. Holzmanno Winterstein", Jazz mit türkischen, usbekischen und Balkan-Einflüssen vom "Enver Ismailov and Haig Yazdjian Special Project" oder Gitarrenjazz vom "Nil Admirari Guitar Duo" sowie klassischer Jazz, frühem Swing und der späteren "New-Orleans-Renaissance" von der "Barrelhouse Jazzband".
Auf einen Superstar in der Welt des Jazz konnten sich die Besucher am Samstagabend freuen: Jean-Luc Ponty, der wohl größte französische Jazz-Interpret aller Zeiten.

Wo "Jazz" erklingt, muss auch Platz für "Joy" sein – zumindest beim Wormser Festivalkonzept. Und so wurde auch 2009 wieder viel Musik außerhalb des klassischen Jazz geboten: "Smash Brothers Inc" und "The Incredible Firecacadoos" stehen für Rock'n'Roll pur, "Cris Cosmo & Band" sowie "Tele"  versprechen intelligenten, deutschsprachigen Poprock. Ein besonderes Highlight war sicherlich der Auftritt von "The Busters" – Deutschlands erfolgreichster Skaband. Ihr Markenzeichen: Irre Tempi im Offbeat-Modus, Bläsersätze wie Dynamit, brillante Soli, wirbelnder Punk konkurrierend mit geschmeidigen Reggae-Rhythmen.

Bildergalerie 2009

Dallaway & Friends (Foto: R. Uhrig)
Dallaway & Friends (Foto: R. Uhrig)
James Morrison (Foto: R. Uhrig)
James Morrison (Foto: R. Uhrig)
Jean-Luc Ponty (Foto: R. Uhrig)
Jean-Luc Ponty (Foto: R. Uhrig)
Laith Al-Deen im Publikum (Foto: R. Uhrig)
Laith Al-Deen im Publikum (Foto: R. Uhrig)
Leningrad Cowboys (Foto: R. Uhrig)
Leningrad Cowboys (Foto: R. Uhrig)
Les Holroyd (Foto: R. Uhrig)
Les Holroyd (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
 
 
Dallaway & Friends (Foto: R. Uhrig)
Dallaway & Friends (Foto: R. Uhrig)
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James Morrison (Foto: R. Uhrig)
James Morrison (Foto: R. Uhrig)
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Jean-Luc Ponty (Foto: R. Uhrig)
Jean-Luc Ponty (Foto: R. Uhrig)
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Laith Al-Deen im Publikum (Foto: R. Uhrig)
Laith Al-Deen im Publikum (Foto: R. Uhrig)
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Leningrad Cowboys (Foto: R. Uhrig)
Leningrad Cowboys (Foto: R. Uhrig)
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Les Holroyd (Foto: R. Uhrig)
Les Holroyd (Foto: R. Uhrig)
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Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
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Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
Martin Turner`s Wishbone Ash (Foto: R. Uhrig)
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