Historisches Flair, ein guter Tropfen und Musik vom
Feinsten waren auch beim 14. Wormser Jazzfestival die Zutaten, die „Worms: Jazz
& Joy“ zu einem Top-Ereignis in Rheinland-Pfalz machten. Eingebettet in den
Kultursommer des Landes, lud die Nibelungenstadt erstmals an insgesamt sechs
Tagen wieder auf die Open-Air-Bühnen und die idyllischen Plätze rund um den
Wormser Kaiserdom ein und bot von brasilianisch über Big Band bis „Hammond"
und Nostalgie eine musikalische Vielfalt. Erstmals wurde das Jazzfestival gleich um drei Sonderkonzerte
weltbekannter Musiker bereichert.
Das Festival-Programm
Über 50 nationale und internationale Bands erster Güte boten eine breite Stilvielfalt und hervorragende Mischung aus traditionell bis experimentell, von Dixieland über Blues und Fusion bis hin zur hochkarätigen Weltmusik. Mehr als 20 000 Besucher und Musikfreunde kamen zu den Konzerten und atmeten den besonderen Reiz dieser kulturellen Großveranstaltung mit dem ganz eigenen Charme. Bereits freitags ging es los. Am Festivalsamstag und -sonntag standen die Bühnen dann unter einem bestimmten Motto: Brasilianisch, Nostalgie-Jazz und Dixieland, „Dixiland Day“, Big Band, Hammond-Orgel und "Trio Day".